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nationalpark_aktuell [2019/05/22 16:19] gfreund |
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- | =====Zur leuchtenden Sonnenuhr am Schwellhäusl===== | + | =====Auf dem Goldsteig zu Tummelplatz und Lusen===== |
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- | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=79&t=1552651050&tok=040f8c&media=wanderung_zur_sonnenuhr.jpg?200|Zur leuchtenden Sonnenuhr am Schwellhäusl }} | + | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=90&t=1532353005&tok=c3be79&media=tummelplatz.jpg?200|am Tummelplatz}} |
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- | Tag- und Nachtgleiche sorgt **am Mittwoch, den 20. März** für ein ganz besonderes Erlebnis | + | **Am Samstag, 25. Mai** geführte Tageswanderung auf dem bekannten Qualitätswanderweg ab Mauth |
- | + | Der Prädikatswanderweg Goldsteig durchzieht den kompletten Bayerischen Wald. Auf ihm lassen sich auch einige der bemerkenswertesten Naturschätze des ältesten deutschen Nationalparks erwandern. Wer einen Teil davon geführt erleben will, kann sich am Samstag, 25. Mai, einer Tageswanderung auf Einladung des Nationalparks Bayerischer Wald und des Tourismusverbands Ostbayern (TVO) anschließen. Erkundet wird dabei die Gegend um [[Tummelplatz]] und [[Lusen]]. | |
- | Nur zweimal im Jahr steht die Sonne für einige Momente zur Mittagszeit exakt so hoch am Himmel, dass ihre Strahlen eine Glaskugel an der Sonnenuhr am [[Schwellhäusl]] bei Zwieslerwaldhaus zum Leuchten bringen. Wer dieses Ereignis hautnah erleben will, kann sich am Mittwoch, 20. März, einer Führung des Nationalparks anschließen. | + | |
- | Los geht’s um 10 Uhr am [[Parkplatz Deffernik]], der kurz hinter der Abzweigung von der B11 auf die Straße nach Zwieslerwaldhaus liegt. | + | Los geht’s um 9.30 Uhr am P+R-Parkplatz in Mauth. Dort warten Mr. Goldsteig Michael Körner vom TVO und Nationalpark-Mitarbeiter Gregor Wolf auf die Teilnehmer. Begleiten Sie die beiden auf ein besonders interessantes Stück des Fernwanderweges. Von Mauth aus geht es über die Steinbachklause und den Tummelplatz zum Lusen. Für die Rückfahrt wird in den Igelbus gestiegen. |
- | Mit Nationalparkranger Manfred Schwarz wird dann entlang des Schwarzbachs zum Schwellhäusl gewandert. Auf dem knapp vier Kilometer langem Weg ohne besondere Höhenunterschiede gibt’s spannende Einblicke zu Renaturierungen, Biberlebensräumen und zum Fotofallenmonitoring. Pünktlich zur Mittagszeit sind die Teilnehmer schließlich am Schwellhäusl. | + | Eine gewisse Grundkondition sollte für die kostenlose, fünf- bis sechsstündige Führung mitgebracht werden, da rund 600 Höhenmeter überwunden werden müssen. Insgesamt wird knapp 13 Kilometer gewandert. Wetterfeste Kleidung sowie eine Brotzeit und Getränke sollten eingepackt werden, im Lusenschutzhaus besteht am Ende der Tour aber auch eine Einkehrmöglichkeit. |
- | Vor zwölf Jahren entstand am dortigen Wirtshaus eine in ihrer Art wohl einmalige Sonnenuhr. Die Konstruktion von Paul Kestel zeigt bei Sonnenschein nicht nur die Tageszeit an, sondern bringt auch eine Glaskugel zum Leuchten. Jedoch nur zweimal im Jahr, zum astronomischen Frühlings- und Herbstanfang, wenn die Sonne sich genauso positioniert, dass ihre Strahlen durch ein Bohrloch im Felsen auf eine dahinterliegende Glaskugel treffen. Wer dieses außergewöhnliche Ereignis erleben will, muss am 20. März um Punkt 12 Uhr am Schwellhäusl sein. Auch Paul Kestel wird anwesend sein und für Fragen zur Verfügung stehen. | + | Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. |
- | Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung für die Führung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Gutes Schuhwerk ist erforderlich. | + | |
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- | =====Zum Hirsch- und Luchs-Freigelände im Nationalpark Šumava===== | + | =====Sonntags-Matinée mit „Froschprinz, Knecht und Gretchen“===== |
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- | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=79&t=1552651803&tok=018661&media=hirsch-_und_luchs-freigelaende_im_np_sumava.jpg?200|Hirsch- und Luchs-Freigelände im Nationalpark Šumava}} | + | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=83&t=1558541960&tok=75b821&media=sonntags-matinee.jpg?200|Jazz-Klänge von „Froschprinz, Knecht und Gretchen“ sind bei der Sonntags-Matinée im Hans-Eisenmann-Haus zu hören. (Foto: Froschprinz, Knecht und Gretchen }} |
- | Václav Hřebek führt **am Samstag, 23. März** durchs Besucherzentrum Kvilda | + | **Am Sonntag, 26. Mai** Jazz im Hans-Eisenmann-Haus |
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- | Das Hirsch-Freigelände des Nationalparks Šumava wurde im August 2015 eröffnet. Mittlerweile kam auch ein Luchsgehege hinzu. Beide Anlagen können Interessierte am Samstag, 23. März, mit Václav Hřebek, Leiter des Besucherzentrums [[Kvilda]], erkunden. Pavel Bečka, der auch für den Nationalpark Bayerischer Wald arbeitet, steht bei der Exkursion als Übersetzer zur Verfügung. | ||
- | Den König der Wälder können Gäste in der Anlage dank 2,5 Kilometer langem Lehrpfad nebst Beobachtungstürmen ganz genau unter die Lupe nehmen. Dabei gibt’s einige Infos zur Lebensweise der Rothirsche. Und auch die größte Katze Europas, der Luchs, wird thematisiert. | + | Jazzig eröffnet der Passauer Gitarrist Daniel Wildner mit seinem Trio „Froschprinz, Knecht und Gretchen“ am Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr die sommerliche Konzertreihe im [[Hans-Eisenmann-Haus]]. |
- | Treffpunkt für die kostenlose, etwa zweistündige Führung ist um 11 Uhr am Besucherzentrum in [[Kvilda]]. | + | Die Band zieht - ausgestattet mit Gitarre, Kontrabass (Andreas Fährmann) und Saxophon (Katharina Sollfrank) - in die Welt. Sie wollen den konsumgeplagten Menschen, denen sie begegnen, Momente des Glücks, der Erholung und der Menschlichkeit bereiten. Weil die Freiheit jedes Einzelnen für das Gelingen dieses selbsterwählten Auftrages unabdingbar ist, wurde der Jazz als Spielwiese auserkoren. |
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+ | Bei gutem Wetter findet das Konzert im Innenhof des Hans-Eisenmann-Hauses statt, ansonsten im Filmsaal. | ||
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+ | Der Eintritt ist frei! | ||
- | Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung für die Führung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. | ||
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- | =====Sperrungen im Waldspielgelände===== | + | =====Flora und Fauna im Großen Filz entdecken===== |
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- | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=80&t=1533735519&tok=96ec2d&media=abenteuerfuehrungen_fuer_kinder.jpg?200|Beim Kinderprogramm des Nationalparks im Waldspielgelände (Foto: Thomas Michler/Nationalpark Bayerischer Wald) }} | + | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=65&t=1527007081&tok=b971c6&media=grosse_filz.jpg?200|im Großen Filz }} |
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- | Sicherung der Spielbereiche erst nach Schneeabgang möglich | + | **Am Sonntag, 26. Mai** gemütliche Wanderung durch den Großen Filz mit Waldführerin Claudia Melch |
- | Der Schneebruch der vergangenen Wochen wirkt sich nun auch im [[https://www.waidlerwiki.de/doku.php?id=waldspielgelaende_spiegelau|Waldspielgelände]] deutlich aus. Im beliebten Freizeitareal bei Spiegelau schauen zwar mittlerweile einige der Spielgeräte wieder aus dem Schnee hervor, die angrenzenden Waldflächen konnten jedoch noch nicht gesichert werden. Deswegen müssen diese Bereiche aktuell noch gesperrt bleiben. Die markierten Wege durch das Waldspielgelände sind allerdings wie gewohnt nutzbar. | + | Hochmoore werden in Niederbayern „Filze“ genannt. Auf einer Wanderung mit der erfahrenen Waldführerin Claudia Melch am Sonntag, 26. Mai, durch den [[Großer Filz|Großen Filz]] geht es um diesen besonderen Lebensraum mit seinen seltenen Pflanzen und Tieren sowie um die Geschichte der Filze. Welche Moortypen gibt es? Und welche Spezialisten wohnen hier? Darüber hinaus kann auf diesem Weg auch die faszinierende Walddynamik erlebt werden. |
- | In vielen Flächen des Waldspielgeländes hängen noch abgebrochene Gipfel und Äste in den Baumkronen. Diese Gefahren können in der Fläche erst dann entfernt werden, wenn der Schnee komplett geschmolzen ist, da erst dann die nötigen Maschinen eingesetzt werden können. Sobald es die Wetterbedingungen zulassen, werden Nationalparkmitarbeiter so schnell wie möglich mit den Sicherungsarbeiten beginnen. Bis dahin bittet die Nationalparkverwaltung um Verständnis für die Vorsichtsmaßnahme. | + | Treffpunkt für die rund zweistündige Führung ist um 10 Uhr am [[Parkplatz Diensthüttenstraße]] an der Nationalparkstraße zwischen Spiegelau und Neuschönau. |
+ | Der Parkplatz Diensthüttenstraße ist sowohl mit dem Lusenbus ab Neuschönau (9:31 Uhr), als auch mit dem Rachelbus ab Spiegelau (9:35 Uhr) zu erreichen. | ||
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+ | Die Führungsgebühr beträgt 5,- Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind frei. Bei Anreise mit dem Igelbus sowie bei Vorzeigen einer Nationalpark-Card oder einer Gästekarte mit GUTi-Logo wird nur die halbe Führungsgebühr erhoben. | ||
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+ | Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. | ||
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- | =====Am Plöckenstein und Dreisesselberg verstoßen Skialpinisten in vielen Fällen gegen das Gesetz===== | + | =====Grenzüberschreitend in den Nationalpark Ŝumava radeln===== |
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+ | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=67&t=1558433800&tok=accb1a&media=in_den_nationalpark_sumava_radeln.jpg?200|Radeln im Nationalpark Šumava}} | ||
- | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=90&t=1550231887&tok=2dcf6c&media=040101dreisesselbaeume.jpg?200|Winter am Dreisesselberg}} | + | **Am Sonntag, 26. Mai** Rundtour durch verlassene Landschaften mit Waldführer Hans Pongratz |
- | Die hervorragenden Schneeverhältnisse dieses Winters versprechen allen Wintersportlern ein tolles Erlebnis. Im Böhmerwald nutzen Skilangläufer, Skifahrer und - Dank des zugefrorenen Lipno-Stausees - sogar Eislaufbegeisterte die hervorragenden Bedingungen. Jede Woche machen sich auch hunderte Skialpinisten auf den Weg ins Grenzgebiet des Böhmerwaldes, beliebte Ziele sind der [[Plöckenstein]], der [[Dreisesselberg]] und der [[Plöckensteinsee]]. | + | |
- | + | Waldführer Hans Pongratz radelt am Sonntag, 26. Mai, mit allen Interessierten durch verlassene Landschaften im Nationalpark Ŝumava. Die Strecke führt zuerst über Bučina ([[Buchwald]]) nach Knižecí Pláně ([[Fürstenhut]]) mit seinem renovierten Friedhof. Dann geht es über Nova Polka nach Polka (Elendbachel) und vorbei an der ehemaligen Ortschaft Samoty (Adlerhütte) nach [[Strážný]]. | |
- | Viele halten sich jedoch nicht an das Gesetz, auf den markierten Wegen zu bleiben, und betreten unerlaubterweise die Ruhegebiete. Wer sich so verhält, dem droht nicht nur eine Geldstrafe. Das Fahren in diesem Gebiet ist auch gefährlich und birgt ein hohes Verletzungsrisiko. | + | Anschließend wird das Gebiet der ehemaligen Ortschaft Horní Světlé Hory (Oberlichtbuchet) durchquert und über Žd’árské jezírko ([[Scheurecker Schwelle]]) wird zurück nach Knižecí Pláně, Bučina und [[Wistlberg]] geradelt. |
- | „Unsere Nationalparkranger sind in diesem Gebiet jeden Tag bis in die Abendstunden im Einsatz“, sagt der Pressesprecher des Nationalparks Šumava, Jan Dvořák. „Fast täglich treffen sie Skialpinisten aus Tschechien, Bayern und auch aus Österreich an, die Orte betreten, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.“ | + | Größere Steigungen gibt es auf einer Länge von etwa zwei Kilometern von Polka nach Samoty und auf dem rund einen Kilometer langen Abschnitt von Strazny in Richtung Horní Světlé Hory. Insgesamt sind auf der knapp 40 Kilometer langen Strecke rund 780 Höhenmeter zu überwinden. Eine Einkehrmöglichkeit ist nach Absprache in Strážný oder Knižecí Pláně möglich. Trotzdem sind ausreichend Getränke sowie eine Brotzeit mitzubringen. Ebenfalls mitzubringen sind wetterfeste Kleidung, ein Fahrradhelm und unbedingt der Personalausweis. |
- | Der Grund für die Beschränkung sind die sogenannten Ruhegebiete, die zum Schutz störungsanfälliger Ökosysteme und Arten, wie Auerhuhn oder Luchs, eingerichtet worden sind. Diese Tiere sind sehr störanfällig, vor allem im Winter, wenn sie nicht genügend Nahrung haben. Daher versuchen sie viel Energie zu sparen, jede Störung kann zu ihrem Tod führen. | + | Treffpunkt für die rund sechsstündige Radtour ist um 9 Uhr am Parkplatz [[Wistlberg]] bei Finsterau. |
- | „Einige der Skialpinisten betreten diese Orte unwissentlich“, erklärt Luděk Švejda, Leiter der Nationalparkwacht im Gebiet Plöckensteinsee. „Wenn wir sie darauf hinweisen, zeigen sie Verständnis und kehren auf den markierten Pfad zurück. Das ist die beste Lösung, bei der wir nicht einmal Geldstrafen vergeben müssen.“ Allerdings gebe es auch Sportler, die uneinsichtig sind. „Immer öfter begegnen wir Skifahrern, denen unsere Hinweise egal sind und die es nicht scheuen, uns zu beschimpfen oder gar körperlich anzugreifen.“ Erst Anfang Februar kam es zu einem solchen Vorfall mit österreichischen Skialpinisten, die die Nationalparkranger angegriffen haben. In so einem Fall ist eine erhebliche Geldstrafe unumgänglich. | + | Die Anfahrt ist mit dem Finsteraubus möglich. Er fährt ab Spiegelau (7:55 Uhr) über Riedlhütte (8:02 Uhr) und St. Oswald (8:11 Uhr) vorbei am Nationalparkzentrum Lusen (8:25 Uhr) und erreicht um 8:53 Uhr den Parkplatz Wistlberg. |
- | Und diese kann durchaus im vierstelligen Bereich liegen. „Wir Ranger können vor Ort eine Geldstrafe von bis zu 400 Euro verordnen“, so Švejda. „Wird der Verstoß an die Naturschutzbehörde weitergeleitet, ist ein Bußgeld in Höhe von bis zu 4000 Euro möglich.“ | + | Die Führungsgebühr beträgt 5,- Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind frei. Bei Anreise mit dem Igelbus sowie bei Vorzeigen einer Nationalpark-Card oder einer Gästekarte mit GUTi-Logo wird nur die halbe Führungsgebühr erhoben. |
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- | Neben der Gefahr, eine Geldstrafe zu erhalten, weist Švejda auf einen weiteren Punkt hin. „Das fahren in diesen Ruhegebieten kann lebensbedrohlich sein. Gerade im Bereich des Berges Plöckenstein bilden sich gefährliche Überhänge über den Felshängen oberhalb des Plöckensteinsees, die abreißen können. Deshalb gefährdet jeder, der einen markierten Weg verlässt, seine Gesundheit und sogar sein Leben.“ | + | |
+ | Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. | ||
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- | =====Wanderfalken bereiten sich auf Nachwuchs vor ===== | + | =====Wiesen und Wälder im Nationalpark Šumava===== |
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- | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=79&t=1517906328&tok=c7f6cb&media=wanderfalken_bereiten_sich_auf_nachwuchs_vor.jpg?200|Damit die Wanderfalken unterhalb des Großen Falkensteins ungestört ihre Jungen aufziehen können, wir der Weg durchs Höllbachgespreng vorläufig gesperrt. (Foto: Rainer Simonis/Nationalpark Bayerischer Wald)}}- | + | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=90&t=1558432635&tok=37fc93&media=wiesen_und_waelder_im_nationalpark_sumava.jpg?200|im Nationalpark Šumava}} |
- | Weg durch das Höllbachgespreng vorerst gesperrt – Umleitung über den Sulzschachten ausgeschildert | + | **Am Sonntag, 26. Mai** grenzüberschreitende Wandertour mit Waldführer Richard Gebhardt |
- | Damit sich die im [[Höllbachgespreng]] lebenden Wanderfalken ungefährdet auf ihren Nachwuchs vorbereiten können, haben die Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald und das Landratsamt Regen gemeinsam beschlossen, den dort vorbeiführenden Wanderweg mit der Markierung Heidelbeere zwischen den Höllbachfällen und dem Hüttensteig ab 15. Februar zu sperren. Eine Umleitung zum Großen Falkenstein ist ausgeschildert. | + | Eine grenzüberschreitende Wanderung in den Nationalpark Šumava findet am Sonntag, 26. Mai, mit Waldführer Richard Gebhardt statt. Die Wanderung führt von Slučí Tah (Schnepfenstrich) vorbei an der ehemaligen Ortschaft Zhůří (Haidl) zum Fuß des Hadí Vrch (Natterberg) und zurück nach Nová Hůrka ([[Neuhurkenthal]]). |
- | „Nur so können wir gewährleisten, dass die Vögel bei der Aufzucht ihrer Jungen nicht unnötig gestört werden“, erklärt Jochen Linner, der beim Nationalpark für Naturschutz zuständig ist. Schließlich richten die Tiere ihr Nest meist direkt auf den Felsen entlang des Weges ein. Sollten die Experten schließlich einen Bruterfolg beobachten, könnte die Sperrung bis maximal Ende Juni verlängert werden. | + | Ausgehend vom Bahnhof in Bayerisch Eisenstein fahren die Teilnehmer gemeinsam mit dem Waldführer per Bus nach Slučí Tah, einem ehemaligen Weiler. Leicht ansteigend führt der Weg zunächst rund 100 Höhenmeter bergauf, bevor es dann ins Tal der Křemelná (Kieslingbach) hinabgeht. Von Zhůří aus bietet sich ein wunderschöner Blick auf die Křemelná. Noch einmal steigt der Weg durch eine reizvolle Mischung von Wald- und Wiesenabschnitten bis hin zum Fuß des Hadí Vrch an, von wo aus sich ein herrlicher Blick auf den Großen Arber öffnet. In einem leichten Auf und Ab geht es auf abwechslungsreichen Wegen über Zhůří zurück nach [[Neuhurkenthal|Nová Hůrka]]. |
- | Auf das Naturerlebnis Höllbachfälle muss dennoch niemand verzichten. Denn bis dahin ist der Wanderweg frei zugänglich. Von den Wasserfällen aus führt die ausgeschilderte Umleitung auf dem Weg mit der Markierung Silberblatt über den Sulzschachten zum Gipfel. So bleibt ein direkter Aufstieg von Scheuereck zum Großen Falkenstein möglich. | + | Hier ist um 15.23 Uhr die Rückfahrt mit dem Bus geplant. Um 15.41 Uhr besteht Anschluss an die Waldbahn. |
- | Um die Wanderfalken und andere Tierarten nicht bei Paarung und Nachwuchsaufzucht aufzuschrecken, bittet die Nationalparkverwaltung außerdem, in den Kerngebieten des Nationalparks weiterhin das Wegegebot einzuhalten und die markierten Wege und Loipen bis Mitte Juli nicht zu verlassen. „Wir bauen hier ganz stark auf das Verständnis unserer Besucher“, sagt Naturschutzbeauftragter Linner. Schließlich dienen die saisonal begrenzten Wegeeinschränkungen insbesondere dem Schutz bedrohter und gefährdeter Tierarten, etwa dem Auerhuhn. | + | Treffpunkt für die fünf- bis sechsstündige Führung ist um 9.15 Uhr an der Gleisseite des Bahnhofs [[Bayerisch Eisenstein]] bei den Sitzgelegenheiten. |
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- | =====Vom Leiterwagen bis zur Modelleisenbahn===== | + | |
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- | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=90&t=1550230350&tok=f40d46&media=vom_leiterwagen_bis_zur_modelleisenbahn.jpg?200|Womit spielen und spielten Kinder der Grenzregion? Diese Frage haben Raphaela Holzer (vorne von links) und Tanja Reindl mit ihrer Ausstellung beantwortet. Glückwünsche erhielten sie von Dr. Martin Ortmeier (v.l.), Leiter des Freilichtmuseums Finsterau, Christian Binder, Leiter des Waldgeschichtlichen Museums, und Bürgermeister Ernst Kandlbinder. (Foto: Annette Nigl/Nationalpark Bayerischer Wald)}} | + | Die Anreise ist mit der Waldbahn ab Regen (8:48 Uhr), Zwiesel (8 Uhr), Bodenmais (8:29 Uhr), Langdorf (8:40 Uhr) und Grafenau (8:05 Uhr) möglich. Auf Bahnreisende wird gewartet. |
- | Ausstellungen **im März und April** im [[ Waldgeschichtliches Museum|Waldgeschichtlichen Museum]] und [[Freilichtmuseum Finsterau]] zeigen Spielsachen der bayerisch-tschechischen Grenzregion | + | Die Führungsgebühr beträgt fünf Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind frei. Bei Anreise mit Bus und Bahn, sowie bei Vorzeigen einer Nationalpark-Card oder einer Gästekarte mit GUTI-Logo, wird nur die halbe Führungsgebühr erhoben. Wenn möglich bitte für die Busfahrt in Tschechien Kronen im Wert von etwa zehn Euro bereithalten. Neben einer gewissen Grundkondition, geeignetem Schuhwerk, dem Wetter angepasster Kleidung und einer Brotzeit nebst Getränken ist unbedingt der Personalausweis mitzubringen. |
- | + | Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher erforderlich. | |
- | Womit spielen Kinder? Wo spielen Kinder? Wie ist dies heute? Und wie war es früher? Diese Fragen haben sich Raphaela Holzer und Tanja Reindl, die Museums-Volontärinnen im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald und im Freilichtmuseum Finsterau, gestellt. Auf welche Arten von Spielzeug sie bei ihrer Recherche in der bayerischen und tschechischen Grenzregion gestoßen sind, haben sie nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Und zwar in einer Partnerausstellung, die bis zum 12. Mai im Waldgeschichtlichen Museum und im Freilichtmuseum zu sehen ist. | + | |
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+ | =====Waldschmidthaus startet in die Sommersaison ===== | ||
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- | + | {{ waldschmidthaus.jpg?200|Das Waldschmidthaus unterhalb des Gipfels des Grossen Rachel }} | |
- | „Was zum Spielen!?“ lautet der Titel der Ausstellung. Warum ein Ausrufezeichen und ein Fragezeichen? „Unsere Ausstellung lädt zum einen zum Spielen ein“, erklärte Tanja Reindl bei der Vernissage im Freilichtmuseum und richtete ihren Blick auf den Spielteppich in der Mitte des Raums. „Zum anderen fragt die Ausstellung nach den Gegenständen, mit denen man spielt oder gespielt hat“, ergänzte Raphaela Holzer und bat die über 60 Gäste, sich an ihre Kindheit zu erinnern: „Welche Gegenstände kommen Ihnen in den Sinn?“ Hochwertige und teure Spielzeuge, wie Stofftiere oder eine Spielzeugeisenbahn? Oder sind es einfache Dinge, wie Zapfen oder Murmeln? | + | |
- | Jeder Besucher wird unter den Exponaten, die bei der Partnerausstellung zu sehen sind, ihm bekannte Spielsachen finden. Zu sehen sind nicht nur Spielsachen, die Mitte des 20. Jahrhunderts in mühevoller Handarbeit aus Holz hergestellt wurden, sondern auch industriell gefertigtes Spielzeug. Die gezeigten Objekte stammen aus dem Bestand des Freilichtmuseums als auch von institutionellen und privaten Leihgebern diesseits und jenseits der Grenze. | + | Wanderer können **seit 15. Mai** wieder auf dem Rachel einkehren |
+ | Die Wintersaison ist nun auch auf dem [[Rachel]] vorbei. Das bedeutet für die Wanderer, dass sie ab Mittwoch, 15. Mai, wieder einkehren können. Das Waldschmidthaus öffnet dann seine Pforten und die Pächter starten in die Sommersaison. Die Schutzhütte ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. | ||
- | Mauths Bürgermeister Ernst Kandlbinder beglückwünschte Raphaela Holzer und Tanja Reindl zu der gelungenen Ausstellung und bedankte sich bei Christian Binder, dem Leiter des Waldgeschichtlichen Museums, und Dr. Martin Ortmeier, dem Leiter des Freilichtmuseums Finsterau, für die sehr gute Zusammenarbeit im Kreis der Nationalparkgemeinden. Allen Gästen riet Kandlbinder, auch das Waldgeschichtliche Museum und damit den zweiten Teil der Ausstellung zu besuchen. „Nur so können Sie alles, was die beiden jungen Museumspädagoginnen auf die Beine gestellt haben, sehen.“ | + | Der Igelbus fährt ab 15. Mai täglich von 8.35 bis 18.05 Uhr halbstündlich zum Gfäll. |
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+ | =====Racheldiensthütte ist wieder geöffnet===== | ||
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+ | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=75&t=1525337878&tok=972ebf&media=racheldiensthuette.jpg?200|Die Racheldiensthütte}} | ||
- | Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von dem Musiker-Duo „Mone und Flo“. | + | Wanderer und Radfahrer können ab Freitag, 26. April, täglich von 9.30 bis 18 Uhr einkehren |
- | [[ | + | |
- | Die Ausstellung im]] Freilichtmuseum Finsterau ist im März und April täglich von 11 bis 16 Uhr zu sehen und im Waldgeschichtlichen Museum in St. Oswald Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 9 bis 17 Uhr. Die **Finissage findet am Donnerstag, 23. Mai**, um 18 Uhr im Waldgeschichtlichen Museum statt. | + | Auf den Gipfeln des Nationalparks Bayerischer Wald liegt vereinzelt immer noch Schnee. Doch in den tieferen Lagen ist der Winter nun endgültig vorbei. Ab Freitag, 26. April, öffnet daher die [[Racheldiensthütte]] wieder ihre Pforten. Wanderer und Radfahrer können laut Auskunft von Pächter Hans Wichtl täglich von 9.30 bis 18 Uhr einkehren. |
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- | =====Preisgekrönte Naturfotos in der Infostelle in Mauth ===== | + | \\ |
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- | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=80&t=1539769201&tok=2c69b9&media=naturfotos_in_der_infostelle_in_mauth.jpg?200|Julian Rad schaffte es mit seinem trinkenden Eichhörnchen auf Platz 10. (Foto: Julian Rad)}} | ||
+ | =====Waldspielgelände ist wieder geöffnet===== | ||
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+ | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=79&t=1554536228&tok=205e82&media=npv_bw_-_pm_32_-_19_waldspielgelaende_ist_wieder_geoeffnet.jpg?200|Beim Kinderprogramm des Nationalparks im Waldspielgelände Ab sofort können Kinder das Waldspielgelände in Spiegelau wieder entdecken. Die Verkehrssicherung durch die Forstmitarbeiter der Nationalparkverwaltung ist abgeschlossen. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald) }} | ||
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- | Bilder des NaturVision-Fotowettbewerbs **bis zum 31. März 2019** in der Tourist- und Nationalpark-Infostelle in Mauth zu sehen. | + | Sicherung des Geländes ist abgeschlossen – Nun steht Kontrolle der Wanderwege an |
- | Auch in diesem Jahr wurde von NaturVision ein internationaler Natur- und Tierfotowettbewerb unter dem Motto „Naturschätze Europas“ durchgeführt. 892 Fotografen aus 40 Ländern haben über 3500 Aufnahmen eingereicht. Die preisgekrönten Fotos sowie weitere herausragende Aufnahmen sind ab sofort bis zum 31. März 2019 in der Tourist- und Nationalpark-Infostelle in [[Mauth]] zu sehen. | + | Das [[https://www.waidlerwiki.de/doku.php?id=waldspielgelaende_spiegelau|Waldspielgelände]] in Spiegelau ist ab sofort wieder geöffnet. Nach dem starken Schneebruch des vergangenen Winters haben die Mitarbeiter des Nationalparks Bayerischer Wald das Gelände in den vergangenen Tagen gesichert und die Gefahr umstürzender Bäume oder herabfallender Äste gebannt. |
- | Offiziell eröffnet wird die Ausstellung am Samstag, 20. Oktober, um 19 Uhr. Die Ausstellung bespricht Ralph Thoms, Festivalleiter von NaturVision. Die musikalische Gestaltung des Abends übernimmt das Trio „Sal’in’Acoustic“. | + | Nach dem Waldspielgelände in Spiegelau werden nun auch die restlichen Wanderwege kontrolliert und Bäume, die über die Wege gefallen sind, abtransportiert. |
- | Der Fotowettbewerb wird von NaturVision in Kooperation mit der Zeitschrift natur und dem Trinkwasserversorgungsunternehmen GELSENWASSER AG ausgelobt. Haubentaucher, Bergmolch und Wasseramsel gehören zu den Stars der „Naturschätze Europas“. Doch auch zahlreiche weniger wasserliebende Arten haben es unter die Siegerbilder des Fotowettbewerbs geschafft, der in diesem Jahr seinen 25-jährigen Geburtstag feiert. Nun zieren zwölf prämierte Aufnahmen den EuroNatur Kalender 2019 und werden im EuroNatur-Magazin, in der Zeitschrift „natur“ sowie auf den Internetseiten der Veranstalter veröffentlicht. | ||
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- | Geöffnet ist die Infostelle in Mauth montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. | ||
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- | =====Weg durchs Hirschgehege Scheuereck geschlossen===== | + | |
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+ | =====Weg durchs Höllbachgespreng auf den Falkenstein bleibt bis Ende Juni gesperrt===== | ||
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- | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=89&t=1536917342&tok=9948ab&media=kahlwildrudel_mit_hirsch.jpg?200|Kahlwildrudel mit Hirsch}} | + | {{ https://www.waidlerwiki.de/lib/exe/fetch.php?w=120&h=79&t=1517906328&tok=c7f6cb&media=wanderfalken_bereiten_sich_auf_nachwuchs_vor.jpg?200|Wanderfalken bereiten sich auf Nachwuchs vor}} |
- | Sperrung **bis zum 1. Mai 2019** - Aussichtsplattformen sind geöffnet | + | Wanderfalken haben mit der Brut begonnen |
- | Der Weg durch das Hirschgehege [[Scheuereck]] des Nationalparks Bayerischer Wald wird ab Samstag, 15. September, geschlossen. Der Grund ist die Hirschbrunft und der anschließende Winterbetrieb. Geöffnet wird der Weg wieder ab dem 2. Mai 2019. | ||
- | Besucher können das Rotwild in dem Gehege dennoch beobachten. Die Aussichtsplattformen oben an der Straße und unten bei der Futterhütte sind geöffnet. | + | Der Wanderweg mit der Markierung Heidelbeere zwischen den Höllbachfällen und dem Hüttensteig hinauf auf den Großen Falkenstein bleibt weiterhin gesperrt. Der Grund ist ein erfreulicher: Die dort lebenden Wanderfalken haben mit der Brut begonnen. Mitarbeiter des Nationalparks Bayerischer Wald und des Landesbundes für Vogelschutz konnten dies nun bestätigen. |
+ | „Nur durch die Sperrung des Weges können wir gewährleisten, dass die Vögel bei der Aufzucht ihrer Jungen nicht unnötig gestört werden“, erklärt Jochen Linner, der beim Nationalpark für Naturschutz zuständig ist. Schließlich richten die Tiere ihr Nest meist in der Nähe der Felsen entlang des Weges ein. Die Sperrung wird voraussichtlich bis Ende Juni dauern. | ||
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+ | Auf das Naturerlebnis Höllbachfälle muss dennoch niemand verzichten. Denn bis dahin ist der Wanderweg frei zugänglich. Von den Wasserfällen aus führt die ausgeschilderte Umleitung auf dem Weg mit der Markierung Silberblatt über den [[Sulzschachten]] zum Gipfel. So bleibt ein direkter Aufstieg von Scheuereck zum Großen Falkenstein möglich. | ||
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=====Auf Rädern durch den Nationalpark===== | =====Auf Rädern durch den Nationalpark===== | ||
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nationalpark_aktuell.txt · Zuletzt geändert: 2024/05/01 18:40 von gfreund