Das Wiki für den Bayerischen Wald

Nationalpark aktuell

Geführte Wanderungen, Radtouren und sonstiges Aktuelles rund um den Nationalpark Bayerischer Wald


Was wird im Nationalpark alles erforscht?


 An einigen Stellen im Wald sind Messeinrichtungen zu sehen. Welche Projekte dahinter stecken erklärt Wilhelm Hof auf seiner Führung aus der Reihe Nationalpark und erster Hand. (Foto: Gregor Wolf/Nationalpark Bayerischer Wald)

Spannende Führung mit Wissenschaftler Dr. Wilhelm Hoff am Samstag, 29. Juni

Im Nationalpark Bayerischer Wald steht das Thema „Natur Natur sein lassen“ an oberster Stelle. Warum aber werden dann umfangreiche Forschungsprojekte durchgeführt? Wie werden die Themen ausgewählt? Und wie werden die wissenschaftlichen Arbeiten schließlich umgesetzt? Antworten darauf gibt’s bei einer spannenden Führung mit Dr. Wilhelm Hoff am Samstag, 29. Juni. Der freie Mitarbeiter der Nationalpark-Forschungsabteilung wird auf seiner Tour ausgesuchte Versuchsflächen mit faszinierenden Experimenten vorstellen. Im Fokus dabei steht zum Beispiel die Bedeutung von Totholz für die biologische Vielfalt im Nationalpark.

Treffpunkt für die etwa vier Stunden dauernde, kostenlose Führung ist am 29. Juni um 10 Uhr am P+R-Parkplatz Spiegelau. Von dort aus geht es zunächst in Fahrgemeinschaften weiter, ehe die Forschungsflächen besucht werden.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich.


Zur Quelle der Křemelná


Mit dem Rad geht’s  geführt in den Nationalpark Šumava. (Foto: Annette Nigl/Nationalpark Bayerischer Wald

Geführte Rad-Tour am Sonntag, 30. Juni in den Nationalpark Šumava

Ab in die Wildnis! Dieses Motto passt für eine Rad-Tour hinein in den Nationalpark Šumava wie die Faust aufs Auge. Wer die faszinierende Landschaft mit kundiger Leitung erkunden will, nimmt am Sonntag, 30. Juni, einfach an einer Führung des Nationalparks Bayerischer Wald teil.

Ab Bayerisch Eisenstein nimmt Waldführerin Lisa Moser die Teilnehmer über Debrník (Ferdinandsthal) und Gerlova Hut‘ (Gerlhütte) nach Nová Hůrka (Neuhurkenthal) mit. Von dort geht’s weiter nach Zhůři (Haidl am Ahornberg) an der Křemelná (Kieslingbach) entlang bis zu deren Quelle. Zurück geht es, leicht ansteigend, über den 1235 hohen Můstek (Bückelberg) und Habr sowie vorbei am Pancíř (Panzer) nach Železna Ruda und Bayerisch Eisenstein. Die gesamte Strecke ist etwas 50 Kilometer lang und wird inklusive Pausen bis zu sechs Stunden in Anspruch nehmen. Es müssen sowohl bergauf als auch bergab etwa 1000 Höhenmeter überwunden werden.

Auf dieser Führung gibt es keine Einkehrmöglichkeit, daher bitte ausreichend Brotzeit und Getränke sowie unbedingt den Personalausweis mitbringen.

Treffpunkt ist am 30. Juni um 9:15 Uhr vor der Nationalpark-Infostelle im Grenzbahnhof in Bayerisch Eisenstein. Die Anfahrt ist mit der Waldbahn möglich, die auf dieser Strecke im Stundentakt verkehrt.

Die Führungsgebühr beträgt 5 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind frei. Bei Anreise mit der Waldbahn, sowie bei Vorzeigen einer Nationalpark-Card oder einer Gästekarte mit GUTi-Logo wird nur die halbe Führungsgebühr erhoben. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich.


Über Reschbachklause und Siebensteinkopf nach Fürstenhut


die faszinierende Natur des Nationalparks Šumava können Wanderer auf der Strecke von Fürstenhut zur Teufelsbachklause erleben. (Foto: Annette Nigl /Nationalpark Bayerischer Wald

Grenzüberschreitende Wanderung in den Nationalpark Šumava am Sonntag, 30. Juni

Eine grenzüberschreitende Wanderung in den Nationalpark Šumava findet am Sonntag, 30. Juni, statt. Dabei erfahren die Teilnehmer von Waldführer Hans Pongratz mehr über die Geschichte des Böhmerwaldes, über die Natur sowie über Land und Leute.

Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz Wistlberg bei Finsterau. Über die Alte Klause geht es zur Reschbachklause (1130m), die als größte Triftklause im Nationalpark Bayerischer Wald an die frühere Art der Holznutzung erinnert. Danach steigt der Weg weiter an zum Siebensteinkopf (1263m) und wieder hinab über die Landesgrenze nach Bučina (Buchwald) und Knížecí Pláně (Fürstenhut). Über die Teufelsbachklause und das Finsterauer Filz geht es zurück zum Ausgangspunkt.

Treffpunkt für die fünf- bis sechsstündige Führung ist um 9 Uhr am Parkplatz Wistlberg bei Finsterau. Die Führung kann gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Die Anfahrt ist aus Richtung Grafenau (8:05 Uhr), aus dem Nationalparkzentrum Lusen (8:25 Uhr) und aus Mauth (8:37 Uhr) mit dem Finsterau-Bus möglich.

Die Führungsgebühr beträgt 5,- Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind frei. Bei Anreise mit dem Bus bzw. dem Vorzeigen einer Nationalpark-Card oder einer Gästekarte mit GUTi-Logo wird nur die halbe Führungsgebühr erhoben.

Neben einer gewissen Grundkondition, geeignetem Schuhwerk, dem Wetter angepasster Kleidung und einer Brotzeit und Getränken ist unbedingt der Personalausweis mitzubringen. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (Tel.: 0800 0776650) spätestens einen Tag vorher erforderlich.


Nationalpark und Schöpfung im Urwald


Die erste der beiden Wanderung mit Susanne Keilhofer führt unter anderem in den Hans-Watzlik-Hain. (Foto: Michael Pscheidl/Nationalpark Bayerischer Wald­

Wanderungen an den Mittwochen, 26. Juni und 3. Juli unter dem Motto „Der Baum des Lebens“ und „Wie der Hirsch nach frischem Wasser…“

Einmalige Naturerlebnisse und spirituelle Momente. Diese Kombination bietet die Führungsreihe Nationalpark und Schöpfung. Die nächsten Teile finden an den kommenden Mittwochen, 26. Juni und 3. Juli, im Falkensteingebiet statt.

Die Religionspädagogin und Waldführerin Susanne Keilhauer begleitet alle Interessierten am 26. Juni unter dem Motto „Der Baum des Lebens“ durch das Urwaldgebiet Hans-Watzlik-Hain. Entdecken Sie auf dieser Wanderung mit besinnlichen Pausen den alten Wald und ganz besondere Bäume. Auch eine Einkehr im Schwellhäusl ist möglich.

Treffpunkt für die drei- bis vierstündige Führung ist um 13 Uhr in Zwieslerwaldhaus am Parkplatz Brechhäuslau.

Eine Woche später, am 3. Juli, geht es dann unter dem Motto „Wie der Hirsch nach frischem Wasser…“ mit Susanne Keilhauer von Scheuereck über den Totenschädel und durch das Hirschgehege. Auch bei dieser Wanderung werden immer wieder besinnliche Pausen eingelegt.

Treffpunkt für die rund zweistündige Tour ist um 14 Uhr in Scheuereck am Parkplatz beim Hirschgehege.

Beide Führungen sind kostenlos. Nähere Infos erhalten Sie bei Susanne Keilhauer unter 0152 21032292. Dort können Sie sich auch anmelden.


Zünftiger Lauscher-Sonntag


Lauscher-Sonntag­ mit der Waidler Musi

Schneidige Klänge der Waidler Musi im Haus zur Wildnis am Sonntag 7. Juli

Ob dynamische Polka, zünftiger Marsch oder der verzwickte Zwiefache: Wenn das Quartett der Waidler Musi zu seinen Instrumenten greift, kann das Tanzbein nicht mehr stillhalten. Mit dem neuen Programm „paradiesisch bayrisch, schneidige Volksmusik garniert mit bayrischen Humor“ bringen sie das zusammen, was längst überfällig war: Eine bodenständig humorvolle Reise durch Bayern ohne volkstümlichen Kitsch.

Dank weiß-blauer Volksmusik auf hohem Niveau und einem raffinierten Zusammenspiel aus Steirischer Harmonika, Hackbrett, Harfe, Zither, Gitarre, Kontrabass, Posaune und Tenorhorn sind die vier Musiker bereits durch Funk und Fernsehen bekannt und konnten sogar in den USA die Menschen für die Klänge aus dem Woid begeistern.

Dabei repräsentieren die Stücke der Waidler Musi stets auch einen Teil ihrer Heimat, die zauberhafte und magische Landschaft des Bayerischen Waldes. Auf der bodenständigen, humorvollen Reise durch das bayerische Liedgut gibt es dabei auch Sagen und Geschichten des Bayerwaldes zu hören.

Live erleben kann man die Waidler Musi beim nächsten Lauscher-Sonntag im Haus zur Wildnis bei Ludwigsthal. Los geht’s am 7. Juli um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.


Neue Ausstellung "Gefährdetes Naturerbe"


Beeindruckende Plastiken bedrohter Wildtiere sind derzeit im Haus zur Wildnis zu bewundern. (Foto: Lisa Ornezeder/Nationalpark Bayerischer Wald­)

Bis 25. Juli: Ausstellung im Haus zur Wildnis: Tierplastiken von Franz Weickmann –

Seit einigen Tagen schon ist eine neue Wechselausstellung in der großen Halle vom Haus zur Wildnis in Ludwigsthal zu sehen. In der Nationalparkeinrichtung zeigt der Landshuter Bildhauer Franz Weickmann anlässlich seines 80. Geburtstags bis 25. Juli Plastiken und Zeichnungen bedrohter Tiere aus der ganzen Welt. So kann man etwa einen Gepard, eine Hyäne, einen Luchs oder einen Eisbären bestaunen. Die Schau trägt den Titel „Naturerbe in Gefahr“. Die Vernissage findet am 27. Juni statt.

Naturschutz liegt dem Künstler besonders am Herzen. Deswegen ist er auch oft im Nationalpark Bayerischer Wald unterwegs. Für seine Arbeiten studiert er dann etwa die Bewohner der Tier-Freigelände, um deren Anatomie und Wesen schließlich auch in seinen Werken perfekt einfangen zu können. Seine Plastiken setzt Weickmann aus vielen Holzstücken zusammen. Dabei nutzt er die optische und haptische Struktur seines Ausgangsmaterials. So fügen sich Knochen, Muskeln, Sehnen und Fell um einen Holzkern zu ausdrucksstarken, wilden Tieren.

Die Ausstellung im Haus zur Wildnis zeigt neben 20 Holzplastiken auch ausgewählte Rötel- und Kohlezeichnungen, die nicht nur als Skizzen für die Plastiken des Künstlers dienen, sondern für sich stehen. Weickmanns „Herdenbilder“ entstehen mit schnellem, energischem Strich. Die Stärke, Eleganz und Schnelligkeit der Tiere wird in den seriell aneinandergereihten Zeichnungen spürbar. Und wer Fragen zur Ausstellung hat, wird an den Wochenenden auch immer wieder den Künstler selbst am Ausstellungsort antreffen.


Unplugged im Woid


Unplugged im Woid

Sonntags-Matinée am 30. Juni mit Sound Affair im Hans-Eisenmann-Haus

Ein raffinierter Mix aus Geige, Mandoline, Bass, Gitarre und Cajon kreiert den ganz besonderen Acoustic-Sound von Sound Affair. Zwischen Klassik-Rock, Country und Folk animieren die Live-Sounds und der mehrstimmige Gesang zum Tanz in der Waldwildnis. Freunde der Unplugged-Musik sollten sich Sonntag, 30. Juni, im Kalender markieren. Ab 11 Uhr laden dann die lässigen Klänge von Sound Affair im Hans-Eisenmann-Haus im Nationalparkzentrum Lusen zum akustischen Musikgenuss bei der Sonntags-Matinée ein.

Fürs leibliche Wohl ist durch das Café Eisenmann gesorgt.

Der Eintritt ist frei.


Waldschmidthaus startet in die Sommersaison


Das Waldschmidthaus unterhalb des Gipfels des Grossen Rachel

Wanderer können seit 15. Mai wieder auf dem Rachel einkehren

Die Wintersaison ist nun auch auf dem Rachel vorbei. Das bedeutet für die Wanderer, dass sie ab Mittwoch, 15. Mai, wieder einkehren können. Das Waldschmidthaus öffnet dann seine Pforten und die Pächter starten in die Sommersaison. Die Schutzhütte ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Der Igelbus fährt ab 15. Mai täglich von 8.35 bis 18.05 Uhr halbstündlich zum Gfäll.





Racheldiensthütte ist wieder geöffnet


Die Racheldiensthütte

Wanderer und Radfahrer können ab Freitag, 26. April, täglich von 9.30 bis 18 Uhr einkehren

Auf den Gipfeln des Nationalparks Bayerischer Wald liegt vereinzelt immer noch Schnee. Doch in den tieferen Lagen ist der Winter nun endgültig vorbei. Ab Freitag, 26. April, öffnet daher die Racheldiensthütte wieder ihre Pforten. Wanderer und Radfahrer können laut Auskunft von Pächter Hans Wichtl täglich von 9.30 bis 18 Uhr einkehren.




Waldspielgelände ist wieder geöffnet


Beim Kinderprogramm des Nationalparks im Waldspielgelände Ab sofort können Kinder das Waldspielgelände in Spiegelau wieder entdecken. Die Verkehrssicherung durch die Forstmitarbeiter der Nationalparkverwaltung ist abgeschlossen. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

Sicherung des Geländes ist abgeschlossen – Nun steht Kontrolle der Wanderwege an

Das Waldspielgelände in Spiegelau ist ab sofort wieder geöffnet. Nach dem starken Schneebruch des vergangenen Winters haben die Mitarbeiter des Nationalparks Bayerischer Wald das Gelände in den vergangenen Tagen gesichert und die Gefahr umstürzender Bäume oder herabfallender Äste gebannt.

Nach dem Waldspielgelände in Spiegelau werden nun auch die restlichen Wanderwege kontrolliert und Bäume, die über die Wege gefallen sind, abtransportiert.


Weg durchs Höllbachgespreng auf den Falkenstein bleibt bis Ende Juni gesperrt


Wanderfalken bereiten sich auf Nachwuchs vor

Wanderfalken haben mit der Brut begonnen

Der Wanderweg mit der Markierung Heidelbeere zwischen den Höllbachfällen und dem Hüttensteig hinauf auf den Großen Falkenstein bleibt weiterhin gesperrt. Der Grund ist ein erfreulicher: Die dort lebenden Wanderfalken haben mit der Brut begonnen. Mitarbeiter des Nationalparks Bayerischer Wald und des Landesbundes für Vogelschutz konnten dies nun bestätigen.

„Nur durch die Sperrung des Weges können wir gewährleisten, dass die Vögel bei der Aufzucht ihrer Jungen nicht unnötig gestört werden“, erklärt Jochen Linner, der beim Nationalpark für Naturschutz zuständig ist. Schließlich richten die Tiere ihr Nest meist in der Nähe der Felsen entlang des Weges ein. Die Sperrung wird voraussichtlich bis Ende Juni dauern.

Auf das Naturerlebnis Höllbachfälle muss dennoch niemand verzichten. Denn bis dahin ist der Wanderweg frei zugänglich. Von den Wasserfällen aus führt die ausgeschilderte Umleitung auf dem Weg mit der Markierung Silberblatt über den Sulzschachten zum Gipfel. So bleibt ein direkter Aufstieg von Scheuereck zum Großen Falkenstein möglich.



Auf Rädern durch den Nationalpark


Freuen sich über die neuen Hilfsmittel für Nationalpark-Besucher mit Handicap: Nationalparkleiter Franz Leibl (von links), Christian Kremer von der Erlebnis Akademie und Umweltbildungsreferent Lukas Laux vor einem Elektro- und einem Wanderrollstuhl. (Foto: Elke Ohland/Nationalpark Bayerischer Wald) 
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Besucher mit Handicap können sich ab sofort Elektro-, Wander- und Klapprollstuhl ausleihen

Es ist wieder ein Schritt mehr dafür getan, die wilde Natur des ersten deutschen Nationalparks für Besucher mit Handicap erlebbar zu machen. Denn ab sofort stehen im Nationalparkzentrum Lusen bei Neuschönau ein Elektro-, ein Wander- und ein Klapprollstuhl sowie ein Bollerwagen zum kostenlosen Ausleihen zur Verfügung. Das ist eine weiter Maßnahme im Rahmen der Initiative Nationalpark für alle.

„Die Hilfsmittel sind hier gut aufgehoben“, sagte Nationalparkleiter Franz Leibl. „Schließlich haben wir die Wege in den Tier-, Pflanzen- und Gesteins-Freigeländen derart umgestaltet, dass sie auch mit Rollstühlen zu bewältigen sind. So ist es auch körperlich eingeschränkten Naturfreunden möglich, unsere Einrichtungen zu nutzen.“

Finanziert wurden die Neuanschaffungen von der Erlebnis Akademie, die im Nationalparkzentrum Lusen den Baumwipfelpfad betreibt. „Wir konzipieren unsere Angeboten ebenfalls so, dass sie von allen Besuchergruppen genutzt werden können“, betonte Christian Kremer. „Daher unterstützen wir den Nationalpark gern bei Maßnahmen, die die Barrierefreiheit verbessern.“

Wer von den neuen Hilfsmitteln Gebrauch machen möchte, kann einfach beim Parkplatzservice auf dem P1 des Nationalparkzentrums Lusens vorbeischauen. Eine vorherige telefonische Reservierung via 08558/9729823 ist ratsam. Kosten fallen nicht an. „Natürlich können die Rollstühle auch für Touren an anderen Orten des Nationalparks ausgeliehen werden“, so Umweltbildungsreferent Lukas Laux. „Dabei ist lediglich der Transport der Gerätschaften selbst zu organisieren.“


nationalpark_aktuell.1561635390.txt · Zuletzt geändert: 2019/06/27 11:36 von gfreund

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