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Nationalpark aktuell

Geführte Wanderungen, Radtouren und sonstiges Aktuelles rund um den Nationalpark Bayerischer Wald



Warnung vor Glatteis hinauf zum Lusen



Mit Schildern weist die Nationalparkverwaltung ab sofort Wanderer auf die gefährliche Glatteis-Situation auf dem Weg hinauf zum Lusen hin. (Foto: Stefan Vießmann/Nationalpark Bayerischer Wald)

Wanderung nur mit Steigeisen möglich – Bereits sieben Unfälle seit Neujahr

Aufgrund des hohen Besucheraufkommens der vergangenen Tage ist der Weg hinauf zum Lusen derzeit sehr eisig und nur eingeschränkt begehbar. „Der Schnee wurde von den vielen Wanderern zusammengetreten“, erklärt Prof. Jörg Müller, stellvertretender Leiter des Nationalparks. „Durch den Wechsel von Plus- und Minusgraden hat sich an vielen Stellen eine Eisschicht gebildet.“

Um Besucher auf die Gefahr hinzuweisen, hat der Nationalpark Warnschilder aufgestellt.

„Der Weg kann derzeit nur mit einer entsprechenden Ausrüstung, also mit Schuhspikes oder Steigeisen, begangen werden“, erklärt Christian Kerschbaum, diensthabender Einsatzleiter der Bergwacht Wolfstein. Dass alles andere zu gefährlich sei, habe sich in den vergangenen Tagen gezeigt. Die Bergwachtler sind seit Neujahr zu insgesamt sieben Glatteis-Unfällen ausgerückt, bei drei musste sogar ein Hubschrauber angefordert werden. „Das Problem ist, dass wir aufgrund des Glatteises mit dem Motorschlitten nicht mehr auf den Berg und zu den Einsatzorten hochkommen.“ Diese Situation werde sich auch nicht ändern, solange es keinen Neuschnee gibt.

Auch auf den beiden anderen Nationalpark-Gipfeln, dem Falkenstein und dem Rachel, besteht die Gefahr von Glatteis. In diesem Zusammenhang weist die Nationalparkverwaltung darauf hin, dass nur ausgewiesene Winterwanderwege geräumt werden. Alle sonstigen markierten Wege – dazu zählen auch die Wege auf die Gipfel - können im Winter nicht verkehrsgesichert werden.


Faszination Spinnen im Nationalpark Bayerischer Wald


Beim Vortrag in St. Oswald wird auch die Springspinne Aelurillus v-insignitus eine Rolle spielen. (Foto:  Lukas Haselberger – Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)

Am Donnerstag, 16. Januar: Auftakt zur wissenschaftlichen Vortragsreihe zum 50. Nationalpark-Geburtstag

Der Nationalpark Bayerischer Wald hat im Jahr 2020 seinen 50. Geburtstag im Blick. Aus diesem Anlass wird im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald am Donnerstag, 16. Januar, um 19 Uhr, mit „Faszination Spinnen im Nationalpark“ eine besondere wissenschaftliche Vortragsreihe gestartet. Der Eintritt ist frei.

Berglandschaften und Urwälder, gehegtes Wild und geschützte Vögel prägen die Erwartungen, Vorstellungen und Bilder von Nationalparken. In ganz anderen Dimensionen entfaltet sich jedoch hier ungestört auch das Leben und Weben unzähliger, weitgehend unbeachteter Tiergruppen. Ingmar Weiß aus Rosenau wird einen Rückblick zur wissenschaftlichen Erforschung der Spinnen halten. Und Lukas Haselberger aus Finsterau wird mit seinen beeindruckenden Makrofotografien einmalige Einblicke gewähren.


Der Wald in schwarz-weiß


Der Wald in schwarz-weiß)

Vernissage am Freitag, 17. Januar: Fotografien von Friedrich Saller und Ernst Herrmann im Haus zur Wildnis

Wald ist nicht immer nur grün und braun. Wald kann auch schwarz-weiß sein. Und zwar bei den Fotografen Friedrich Saller und Ernst Herrmann. Die beiden Künstler stellen vom 26. Dezember 2019 bis zum 29. Februar 2020 ihre Werke unter dem Motto „WoidLand“ im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal aus. Zu sehen sind außergewöhnliche Nationalparkansichten und charakteristische Bayerwald-Landschaften.

Die Fotografen Ernst Herrmann und Friedrich Saller haben sich der analogen Fotografie verschrieben. Ihre Bilder sind schwarz-weiß: Kontraste, Linien, Strukturen treten in den Vordergrund. Der Blick auf das Wesentliche und die Reduktion auf das Nötigste zeichnet ihre Fotografien aus. Herrmann und Saller nutzen traditionelle Fotoapparate und Techniken – das verlangt sorgfältige Planung, präzise Arbeit und Zeit.

Offiziell eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am Freitag, 17. Januar, um 18 Uhr. Die Begrüßung übernimmt Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl, die Laudatio hält Dr. Martin Ortmeier. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgt Manuel Wagner mit seinem Akkordeon. Der Eintritt ist frei.

Zu sehen sind bei der Ausstellung auch Werke von Schülern des Gymnasiums Zwiesel zum Thema „Eindrücke Wildnis“. Passend zur Fotoausstellung „WoidLand“ haben sich die Schüler der Q12 im Rahmen eines P-Seminars gestalterisch mit den Fotografien von Ernst Herrmann und Friedrich Saller auseinandergesetzt und Collagen angefertigt.

Das Haus zur Wildnis ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet.


Wölfe hautnah erleben


Wölfe hautnah

Am Samstag, 18. Januar Führung durch das Wolfs-Freigelände in Nationalpark Šumava

Im Nachbar-Nationalpark Šumava sind in den vergangenen Jahren einige neue Besuchereinrichtungen entstanden. Am Samstag, 18. Januar, bieten Jan Mokrý, Leiter der Abteilung Zoologie, und Oldřich Voitěch, Leiter des Besucherzentrums Srní, eine Führung durch das Freigelände für Wölfe in Srní an. Ein 300 Meter langer Holzsteg mit Beobachtungsstellen führt in drei bis vier Meter Höhe mitten hindurch. Hier können die Teilnehmer die Tiere beobachten und mehr über ihre Lebensweise erfahren. Pavel Bečka, der für beide Nationalparke grenzüberschreitend arbeitet, wird übersetzen.

Treffpunkt für die zirka zwei Stunden dauernde, kostenlose Wanderung ist um 11 Uhr am Besucherzentrum in Srní. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich.


Mit Blasmusik schwungvoll ins neue Jahr

Klingenbrunner Dorfblosn

Am Freitag, 24. Januar: Klingenbrunner Dorfblosn spielt im Waldgeschichtlichen Museum

Das neue Jahr beginnt schwungvoll im Waldgeschichtlichen Museum. Am Freitag, 24. Januar, spielt die Klingenbrunner Dorfblosn in der Nationalparkeinrichtung. Veranstaltet wird das Konzert vom Museumverein St. Oswald. Das Repertoire der Musikgruppe reicht von bayerisch-böhmischer Blasmusik, Oberkrainersound, Swing, Schlager bis zum Rock´n Roll.

Los geht das Konzert um 19 Uhr. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt sechs Euro. Tickets sind unter 08552/974 889-0 erhältlich.


Besucherzentren öffnen wieder ihre Pforten

Das Haus zur Wildnis startet mit der Ausstellung „WoidLand“ in die neue Saison. Zu sehen sind außergewöhnliche schwarz-weiß-Fotografien nebst dazugehörigem Zubehör. (Foto: Achim Klein/Nationalpark Bayerischer Wald)

Hans-Eisenmann-Haus und Haus zur Wildnis beenden Winterpause – Neue Ausstellung „WoidLand“ in Ludwigsthal

Die Winterpause ist vorbei, ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag öffnen das Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau und das Haus zur Wildnis in Ludwigsthal für Besucher wieder ihre Pforten. Vor allem im Haus zur Wildnis hat sich in den vergangenen Wochen viel getan. Die dortige Dauerausstellung befindet sich noch in der Neugestaltung. Attraktive Wechselschauen sorgen aber weiterhin für spannende Einblicke.

Die Ausstellungssaison wird von den Fotografen Ernst Herrmann und Friedrich Saller eröffnet. Das Duo hat unter dem Titel „WoidLand“ außergewöhnliche Nationalparkansichten in schwarz-weiß festgehalten. So treten Kontraste, Linien und Strukturen in den Vordergrund. Der Blick auf das Wesentliche und die Reduktion auf das Nötigste zeichnet die Bilder aus. Die Ausstellung ist bis 29. Februar täglich von 9 bis 17 Uhr zu bestaunen, der Eintritt ist frei.

Ebenfalls neu im Haus zur Wildnis ist die Betreiberin des Nationalparkladens. Ab 26. Dezember bietet Sabine König viele regionale Produkte an und präsentiert einige neue Ideen. Zu finden gibt’s Nationalpark-Mitbringsel und kleine Geschenke.

Das Hans-Eisenmann-Haus ist ebenfalls täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Hier lädt nach wie vor die Dauerausstellung „Wege in die Natur – Eine Geschichte von Wald und Menschen“ die Besucher dazu ein, in die Geheimnisse des Nationalparks Bayerischer Wald einzutauchen. Was steckt hinter der Philosophie „Natur Natur sein lassen“? Welche Sehnsüchte verbindet der Mensch mit dem Wald? Wie hat sich das Schutzgebiet seit seiner Gründung weiterentwickelt? All das und noch viel mehr erfahren die Besucher beim Rundgang. Darüber hinaus wird Anfang 2020 die Waldwerkstatt, ein interaktiver Erlebnisraum für Kinder, fertiggestellt. Ein genauer Eröffnungstermin dazu wird, sobald bekannt, veröffentlicht.

In beiden Häusern finden außerdem auch 2020 wieder viele Konzerte, Vernissagen, Filmtage und Co. statt. Zudem startet am 26. Dezember auch das Winterführungsprogramm des Nationalparks mit täglichen Führungen durch den wilden Wald. Alle Veranstaltungstermine findet man stets unter www.nationalpark-bayerischer-wald.de.


Schutzhütten starten in die Winterpause


Das Waldschmidthaus auf dem Rachel ist ab dem 31. Oktober geschlossen. (Foto: Franz Leibl /Nationalpark Bayerischer Wald)

Waldschmidthaus und Racheldiensthütte beenden Saison am 30.Oktober – Bewirtung im Lusen- und Falkensteinschutzhaus sowie im Schwellhäusl ab Weihnachten

Die Schutzhütten im Nationalpark Bayerischer Wald starten in den kommenden Tagen in die Winterpause.

Das Waldschmidthaus auf dem Rachel öffnet am Mittwoch, 30. Oktober, das letzte Mal in diesem Jahr seine Pforten für Gäste, die Racheldiensthütte ist ab Montag, 4. November, geschlossen. Auch das Lusenschutzhaus, das Falkensteinschutzhaus sowie das Schwellhäusl bei Ludwigsthal starten ab dem 4. November in die Winterpause, öffnen aber zu den Weihnachtsferien wieder. Die Wirte des Schwellhäusls sind ab dem 21. Dezember wieder für die Gäste da, die Schutzhütten auf dem Lusen und auf dem Falkenstein sind ab dem 26. Dezember wieder geöffnet.


Seelensteig wegen Baumaßnahmen gesperrt


der Seelensteig

Bohlensteige am Erlebnisweg werden verlegt und erneuert

Die Sanierung des Seelensteigs in der Nähe von Spiegelau geht in die zweite Runde. Daher muss der Erlebnisweg ab sofort bis auf Weiteres gesperrt werden.

Grund für die Baumaßnahme: Die Bohlensteige waren schon etwas in die Jahre gekommen. Zudem hat die natürliche Waldentwicklung dafür gesorgt, dass sich der Pfad nicht mehr durch die interessantesten Gebiete des Waldstücks schlängelt. Deswegen wurde bereits in den Sommermonaten der nördliche Teil des Weges verlegt. Nun werden im zweiten Schritt Bänke errichtet sowie die alte Nordtrasse rückgebaut. Außerdem geht’s danach an die komplette Erneuerung des südlichen Teils des Weges. Insgesamt wird darauf geachtet, den Seelensteig möglichst leicht begehbar zu gestalten, so dass es auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen möglich ist, den Pfad zu absolvieren.


Grenzübergang Ferdinandsthal gesperrt


Die Holzbrücke am Grenzübergang Ferdinandsthal wird erneuert. (Foto: Gregor Wolf/Nationalpark Bayerischer Wald)

Holzbrücke wird ab 23. September erneuert

Wanderer und Radfahrer, die zwischen Zwieslerwaldhaus und Železná Ruda unterwegs sind, müssen sich ab 23. September auf Behinderungen einstellen. Der Grenzübergang Ferdinandsthal wird für voraussichtlich eine Woche gesperrt. Grund dafür ist die Erneuerung der in die Jahre gekommenen Holzbrücke.

Radfahrer können über die Grenzübergänge Bayerisch Eisenstein oder Gsenget ausweichen. Wanderer können auch den von 15. Juli bis 15. November geöffneten Grenzübertritt Lakabruck nutzen.


Zeitweise Sperrungen im Nationalpark


Buchdrucker

Behinderungen aufgrund aktueller Maßnahmen zum Borkenkäfermanagement

Derzeit laufen auch in Teilen des Nationalparks Bayerischer Wald umfangreiche Waldarbeiten im Zuge des Managements der Borkenkäfer . Daher müssen Rad- und Wanderwege immer wieder kurzfristig gesperrt werden. Fußgänger und Zweiradfahrer werden darum gebeten, diese im Gelände beschilderten Sperren einzuhalten. In Bereichen, in denen gerade Waldarbeiten durchgeführt werden, besteht Lebensgefahr.

Da die Arbeiten je nach aktueller Lage tagesaktuell geplant werden, kann nicht im Vorhinein mitgeteilt werden, wann welche Wege gesperrt sind. Dafür bittet die Nationalparkverwaltung um Verständnis. Die Schwerpunkte der Arbeiten spielen sich im Randbereich des Nationalparks sowie in der Entwicklungszone des Nationalparks im Bereich Zwieslerwaldhaus ab. Zudem wird nochmals darauf hingewiesen, dass der Radweg von Zwieslerwaldhaus zum Falkensteinschutzhaus derzeit von Montag bis Freitag gesperrt ist – nicht nur wegen der Holzabfuhr, sondern auch wegen der weiterhin laufenden Baumaßnahmen am Schutzhaus.

In den Naturzonen des Nationalparks – momentan 68,7 Prozent der Fläche – findet keinerlei Borkenkäferbekämpfung statt. Bis 2027 wird dieser Flächenanteil auf 75 Prozent anwachsen. Bis dato wird auch in den Entwicklungszonen im Falkensteingebiet Borkenkäfermanagement betrieben. In den Randzonen, einem bis zu 1000 Meter breiten Puffer zu den angrenzenden Privatwäldern, werden Borkenkäfer permanent bekämpft.


Auftanken in der Wildnis


E-Bike-Fahrer können den Akku ihres Rades ab sofort kostenfrei an der Racheldiensthütte aufladen. (Foto: Hans-Georg Simmet/Nationalpark Bayerischer Wald)

Nationalpark stellt E-Bike Ladestation an der Racheldiensthütte auf

Auch im Nationalpark Bayerischer Wald sind immer mehr Besucher mit E-Bikes unterwegs. Damit diese ihren fahrbaren Untersatz auch während einer längeren Radtour auftanken können, hat die Nationalparkverwaltung an der Racheldiensthütte nun E-Bike-Ladestationen errichtet. Bis zu acht Akkus können hier gleichzeitig geladen werden, die Benutzung ist kostenlos.


Auf Rädern durch den Nationalpark


Freuen sich über die neuen Hilfsmittel für Nationalpark-Besucher mit Handicap: Nationalparkleiter Franz Leibl (von links), Christian Kremer von der Erlebnis Akademie und Umweltbildungsreferent Lukas Laux vor einem Elektro- und einem Wanderrollstuhl. (Foto: Elke Ohland/Nationalpark Bayerischer Wald) 
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Besucher mit Handicap können sich ab sofort Elektro-, Wander- und Klapprollstuhl ausleihen

Es ist wieder ein Schritt mehr dafür getan, die wilde Natur des ersten deutschen Nationalparks für Besucher mit Handicap erlebbar zu machen. Denn ab sofort stehen im Nationalparkzentrum Lusen bei Neuschönau ein Elektro-, ein Wander- und ein Klapprollstuhl sowie ein Bollerwagen zum kostenlosen Ausleihen zur Verfügung. Das ist eine weiter Maßnahme im Rahmen der Initiative Nationalpark für alle.

„Die Hilfsmittel sind hier gut aufgehoben“, sagte Nationalparkleiter Franz Leibl. „Schließlich haben wir die Wege in den Tier-, Pflanzen- und Gesteins-Freigeländen derart umgestaltet, dass sie auch mit Rollstühlen zu bewältigen sind. So ist es auch körperlich eingeschränkten Naturfreunden möglich, unsere Einrichtungen zu nutzen.“

Finanziert wurden die Neuanschaffungen von der Erlebnis Akademie, die im Nationalparkzentrum Lusen den Baumwipfelpfad betreibt. „Wir konzipieren unsere Angeboten ebenfalls so, dass sie von allen Besuchergruppen genutzt werden können“, betonte Christian Kremer. „Daher unterstützen wir den Nationalpark gern bei Maßnahmen, die die Barrierefreiheit verbessern.“

Wer von den neuen Hilfsmitteln Gebrauch machen möchte, kann einfach beim Parkplatzservice auf dem P1 des Nationalparkzentrums Lusens vorbeischauen. Eine vorherige telefonische Reservierung via 08558/9729823 ist ratsam. Kosten fallen nicht an. „Natürlich können die Rollstühle auch für Touren an anderen Orten des Nationalparks ausgeliehen werden“, so Umweltbildungsreferent Lukas Laux. „Dabei ist lediglich der Transport der Gerätschaften selbst zu organisieren.“


nationalpark_aktuell.1578908889.txt · Zuletzt geändert: 2020/01/13 09:48 von gfreund

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